Neurologische Erkrankungen (KG ZNS)

Krankengymnastik zur Behandlung des Zentralen Nervensystems

Bei der Abkürzung KG ZNS handelt es sich um „spezielle Krankengymnastik zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems bzw. des Rückenmarks“. Neurologische Erkrankungen sind oft chronisch, in der Krankengymnastik geht es dann um den Erhalt oder Wiedergewinn von Alltagsfähigkeiten. Die bekanntesten neurologischen Erkrankungen sind Morbus Parkinson, Schädel-Hirn-Traumata, Schlaganfälle, multiple Sklerose, Enzephalitiden sowie Tumore und Erkrankungen des Rückenmarks.

Das Bobath-Konzept

Die Bewegungshelfer arbeiten mit dem Bobath-Konzept. Es verbindet die Theorie der Neurophysiologie mit reichhaltiger Praxiserfahrung. Dabei orientiert sich der Therapeut daran, was der Patient kann, was ihn motiviert und was erreichbare Nah- und Fernziele für ihn sind. Auf Basis genauer Befunde und regelmäßiger Tests der trainierten Fähigkeiten sehen Patient und Therapeut den Therapieerfolg.

 

Bitte mitbringen:

  • Rezept
  • Versicherungskarte
  • Zuzahlung
  • Handtuch
  • Informationen zum Krankheitsbild (Arztbrief, ggf. Entlassungsbrief, Blutbild, etc.)